Shenzhen Ariza Electronic Co., Ltd аз аудити BSCI гузашт
Vor gut drei Wochen hat FashionUnited das Länderprofil Rumänien der Clean Clothes Campaign (CCC) aufgegriffen, in de von Armutslöhnen mitten in Europe gesprochen wurde: und das alles für nur 14 Prozent eines existenzsichernden Lohnes. Konkret nannte CCC 14 Modemarken, бимиред дар Rumänien produzieren ва Teil von Textilbündnissen sind, darunter neun mit Sitz in Deutschland. FashionUnited кулоҳҳо аз Алди, Баслер, C&A, Esprit, Евген Клейн, Герри Вебер, H&M, Ҳук, Ҳуго Босс, Марк Кейн, Питер Ҳан, Примарк, Рене Лезард ва ROFA номнавис шудаанд.
Aldi Süd bestätigte, dass zuletzt 2017 дар Rumänien produziert wurde, ва zwar Textilien, дар Großbritannien erhältlich waren. Вон den im CCC-Länderprofil genannten Arbeitsbedingungen distanziert sich das Unternehmen дар einer E-Mail ва FashionUnited: "Die in dem Bericht geschilderten Umstände sind selbstverständlich in dem Bericht geschilderten in keiner Weise mit unserech von sbedingungen vereinbar."
"Aldi Süd bezieht seine Produkte über Lieferanten, mit denen wir seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die Einhaltung sozialer Standards ist für die Unternehmensgruppe Aldi Süd selbstverständlich ва seit langer Zeit ein Bestandteil der Unternehmenspolitik. Aldi Süd spricht sich ausdrücklich gegen jede Form von Zwangsarbeit ва anderen Menschenrechtsverletzungen aus. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass die Einhaltung von Menschenrechten selbstverständlich ein Grundprinzip unseres unternehmerischen Handelns darstellt“, heißt es weiter.
Der Discounter bezieht sich auf hauseigene Corporate-Responsibility-Grundsätze, "die einen verbindlichen Handlungsrahmen für alle Mitarbeiter und Geschäftspartner bilden" sowie auf die Aldi "Sozialstandards in der Produktion" und Geschäftspartners einen ссен. "Standarts eingehalten werden, führen wir regelmäßig eigene Sozialaudits in den für uns produzierenden Produktionsstätten durch und prüfen Ergebnisse von Drittparteienaudits".
Дастгирии шарикони беҳтарини CR-Anforderungen ҳинсичтлич ihres Setups ва Systems Management; darunter афтода ausreichende strukturelle ва personelle Ressourcen. "Wir überprüfen ва bewerten jährlich, ob die Vorgaben entsprechend erfüllt werden. Die Ergebnisse der Evaluierung werden in der Austragsvergabe berücksichtigt. Дар Zukunft planen wir, die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern, бимиред unsere CR-Anforderungen дар besonderem Maße erfüllen, weiter zu intensivieren“, Schließt das Unternehmen.
Dies war neben Antworten von Marc Cain und Hugo Boss eine der ausführlichsten ва positivsten Stellungnahmen der befragten Modeunternehmen; verweisen etliche doch auf BSCI-стандартҳо oder nehmen nicht Stellung. "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns nicht äußern werden, das keinen Hinweis darauf gibt, dass ein Lieferant, der für H&M produziert, Teil des Berichts ist", heißt beißt eswa.
Peter Hahn und auch Basler bestätigten, derzeit mit mehreren Lieferanten zusammenzuarbeiten, бимирад дар Rumänien produzieren lassen. "Лут den entsprechenden BSCI-Auditberichten wird дар Betrieben mindestens der gesetzliche Mindestlohn bezahlt. Дастрасӣ ба шумо имконнопазир аст, ки ба шумо имкон намедиҳад.
Die Rückmeldungen von Basler und Peter Hahn - die beide zur TriStyle Mode GmbH gehören - deckten sich teils Wort für Wort, obwohl sie von verschiedenen Personen geschickt wurden: "Im Zuge unserer amfori BSCI-Auditional audits regelmäßig unsere Lieferanten. Deren Berichte sind die Basis, um gemeinsam die Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Барномаи омӯзишӣ ва: mit von amfori BSCI durchgeführten Vor-Ort- bzw. Online-Schulungen ва Peter Hahn-Lieferantentagen дар den Beschaffungsmärkten“, ҳамин тавр Sprecherinnen bei Peter Hahn und Basler.
Auch Hugo Boss bestätigt die Produktion in Rumänien und verweist auf die Nennung seiner Lieferanten auf der Internetseite des Unternehmens – eine Tatsache, die FashionUnited bestätigen kann: Unter 'Partner' and 'Lieferanten' no Modeunternehmen Bekleidung , Schuhe oder Accessoires fertigen ва alle unter 1.000 Mitarbeiter beschäftigen.
"Ҳамаи шарикони беҳтарин беэътиноӣ ва вертрауенсволле Zusammenarbeit. Бимиред Hugo Boss Sozialstandards sind dabei ein wesentliches Element, und deren Einhaltung аст ein wichtiger Punkt der vertraglichen Regelungen mit unseren Partnern. Стандартҳои иҷтимоӣ дар Ташкилоти Байналмилалии Меҳнат (СБМ) дар «Эъломияи умумиҷаҳонии ҳуқуқи башар» аз ҷониби Ҳюго Босс ва FashionUnited E-Mail асос ёфтаанд.
Шуд Лехне, ин, бӯсидааст, то verkwester das anterhenten zu echdernise zgützuneise legützene zgchenten inknegene - wie zum zum baiispleiel instundungengengenggenggenggenggenggenggenggenggenggenggenggenggenggenggenggenggenggengengenggengengengenggenger. (…) Der einzig verbindliche Richtwert für die gesamte Industrie (ist) momentan der jeweilige gesetzliche Mindestlohn.”
Dabei hat das Unternehmen in seinen Sozialstandards verankert, dass die bei den Lieferanten gezahlten Löhne „mindestens dem jeweiligen gesetzlichen Mindestlohn oder dem branchenüblichen, angemessenen Wert entsprechen müssen – je nach vonist be”; ebenso, dass die Bezahlung den Grundbedarf des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin decken muss. Laut der von Hugo Boss durchgeführten Lohndatenerhebung lässt sich ersehen, dass „die Summe der Vergütungsleistungen regelmäßig über den nationalen Mindestlöhnen liegt“, die jedoch in Rumänien Weit-Führten legte.
Das Modeunternehmen Марк Каин реаgierte mit am schnellsten ва ausführlichsten auf die Anfrage von FashionUnited ва bestätigte die produktion in Osteuropa, neben dieser in West- und Südeuropa, Asien und Deutschland. “Марк Кейн пфлегт лангфристиге ва вертчәтзенде Гешафтсбезиехунген мит ден Лиферантен – мит эинер Мехрзаҳл давон дауерн дисе шон über zehn Jahre. Unsere Einkäufer und Reisetechniker ба танзим даровардани истеҳсолот дар Ort“, дар як почтаи электронӣ.
Konkret zu Rumänien sagt die Modemarke: "Aufgrund unserer hohen Ansprüche ва Verarbeitung ва Passform ба шумо лозим аст. Während andere Auftraggeber aus Rumänien wegen steigender Lohnkosten abgewandert sind, ist Mark Cain dort präsent geblieben, hat in den Betrieben für eine kontinuierliche Auslastung gesorgt ва somit Arbeitschertze. (…) Таҷрибаи коршиносон ва коршиносон. Марк Каин кулоҳ бимирад rechtlichen Anpassungen mitverfolgt ва кулоҳ бимирад Vergütung saisonal ва мутаносиб den gestiegenen Anforderungen angepasst. Bei unseren Partnerbetrieben in Rumänien liegen die Löhne über dem jeweiligen Branchenstandard."
Марк Каин дар моҳи апрели соли равон Jahres der amfori BSCI-Initiative beigetreten ва hat „deren Werte und Prinzipien für uns und unsere Lieferkette im Rahmen des amfori BSCI Кодекси одобро дар бар мегирад. (…) Mit dem Beitritt bei amfori haben wir uns zum Ziel gesetzt, alle Betriebe auf dies Code of Einhaltung des Inhaltung des Unabhängigen Monitoringsystems der Initiative zu überprüfen.”
Auch Gerry Weber meldete sch schnell auf die Anfrage von Fashion United, produziert jedoch derzeit Nicht in Rumänien: "Aus Rumänien beziehen wir aktuell keine Waren. Wir haben bis январи 2018 дар Rumänien ein Kompetenzzentrum betrieben, das spezialisierte Fachkräfte beschäftigt hat. Дие faire Bezahlung und Arbeitsbedingungen haben wir regelmäßig durch eigene, fachkundige Mitarbeiter ва externe, unabhängige Auditoren überprüfen lassen."
Zudem verweist das Unternehmen auf seine Zusammenarbeit mit dem Bündnis für nachhaltige Textilien seit 2015 ва die Mitgliedschaft bei amfori BSCI seit 2010 als Beweis dafür, wie wichtig die Wichtig e Weista, Wie Wichtig Die Weekends, Wie Wichtig Die Weekends sammenarbeit aller Akteure der Branche: " Der Zusammenschluss vieler einzelner Unternehmen ermöglicht то eine Große Hebelkraft, mit der wir die Produktionsbedingungen spürbar verbessern können. Дар Bezahlung der Mindestlöhne кафолат дода мешавад.
Hugo Boss беҳдошти ähnlich und is überzeugt, dass „ein einzelnes Unternehmen keinesfalls im Alleingang höhere Löhne durchsetzen kann. Dies geht nur im Rahmen verbindlicher, sektorweiter Vorgaben. Als Mitglied des Deutschen Textilbündnisses werden wir uns entsprechend an der gerade entstehenden Bündnisinitiative 'Mowage Living' beteiligen. Wir sind zuversichtlich, dass in Zusammenarbeit mit dem dem Gewerkschaftsverband IndustriALL ва deren Initiative ACT (Action, Collaboration, Transformation) das Prinzip der Verhandlungen zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Earbeitnehmertne vertneertne öhd. und die geplante Initiative damit allgemeingültige ва übertragbare Ergebnisse liefern вирд».
Fazit: Die Unternehmen, die sich auf gute Beziehungen mit ihren Lieferanten stützen, arbeiten daran ва sind auch vor Ort anzutreffen. Пас löblich der Beitritt zu Initiativen wie amfori BSCI und nationalen ва internationalen Textilbündnissen auch ist; er Reicht nicht aus. Nach dem Motto 'Vertrauen ist gut, Controlle ist besser' sollten Modeunternehmen sehr genau selbst überprüfen, wo und von wem sie produzieren lassen und auch Kosten und Mühen investieren, um langfristige, besser, um langfristige, nachufzie ür beide Seiten auszahlen.
FashionUnited Wird sich auch weiterhin um eine Stellungnahme der kontaktierten Unternehmen bemühen, бимирад bis jetzt noch nicht geantwortet haben, ва wird Sie auf dem Laufenden halten.
Вақти фиристодан: июн-19-2019